Der Einsatz des Implantats erfolgt schrittweise

Am Anfang steht eine gründliche Untersuchung und Planung der Implantatposition. Werden dabei Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen festgestellt, müssen diese zuerst behandelt werden und ausheilen, bevor die Implantation beginnen kann. Erst dann wird die künstliche Zahnwurzel eingesetzt, in der Regel ambulant unter örtlicher Betäubung. Kann aber auch unter Vollnarkose durchgeführt werden. In den folgenden drei bis acht Monaten muss das Implantat einheilen und fest mit dem Kieferknochen verwachsen. Eine sehr sorgfältige Mundhygiene ist bei Implantaten mindestens genauso wichtig wie bei den eigenen Zähnen. Etwa jedes halbe Jahr sollte eine professionelle Zahnreinigung stattfinden, um eine optimale Sauberkeit und damit eine lange Haltbarkeit des Implantates zu gewährleisten.

Auch moderne Implantatlösungen werden jetzt bezuschusst. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen den befundorientierten Festzuschuss. Das heißt, ob Sie sich für eine Brücke oder ein Implantat entscheiden, Sie bekommen immer denselben Zuschuss.

Der Tätigkeitsschwerpunkt in unserer Praxis liegt bei der Implantologie. Wir bieten regelmäßig Infoabende für Patienten an. Hier erhalten Sie ausführliche Aufklärung darüber.

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